PORTFOLIO


Architekturfotografie, Reproduktionen, Aerial-Aufnahmen, Theaterfotografie, Businessportraits, Mitarbeiterfotos, Imagebilder, Werbung. Von der Konzeption bis zum Bild.
ROBERTO CONCIATORI FOTOGRAF Siyu/SSM

Wer bin ich?

Ich begann mit der professionellen Fotografie im Jahr 2003 nachdem ich zuvor 18 Jahre als Architekt tätig war. Ich besitze eine große Leidenschaft für die Grundlagen der Fotografie. In verschiedenen Stufen habe ich mein Wissen kontinuierlich erweitert und bis heute treibt mich die Leidenschaft für die Fotografie an, mit der neusten Technik weiterzugehen und Neues auszuprobieren. Seit 20 Jahren bin ich selbständig als Fotograf in der Schweiz tätig und führe ein Fotostudio in Luzern. Als Ihr Fotograf werde ich die wichtigsten und bedeutungsvollsten Momente Ihres Lebens als Bilder festhalten und damit unvergesslich machen.  Ich biete maßgeschneiderte Dienstleistungen für Kunden, die eine persönliche und praxisnahe Betreuung schätzen.

NEWS

. . . aus meiner aktuellen Auftragsarbeit.

Universität Luzern
Studium oder Berufsbildung? Keine Gegensätze!

Drei Vorträge zeigten, dass die Berufsbildung und die akademische Bildung einerseits zwei verschiedene Zugänge zur Wissensvermittlung bieten. Andererseits vereint sie die gemeinsame Herausforderung, die Menschen von heute auf die Welt von morgen vorzubereiten. Die Referierenden waren sich einig, dass beide Systeme durch einen Austausch nur profitieren können, egal, ob der Arbeitsmarkt der Zukunft nun aus Solarinstallateuren, Gebäudehüllenplanerinnen oder aus bislang noch nicht existierenden Berufen besteht.

12. April 2024

Denkmäler ins rechte Licht gerückt

Die Fotografie bildet den vielfältigen Denkmalbestand ab und dienen der wissenschaftlichen Dokumentation. Die inhaltlichen Schwerpunkte der fotografischen Arbeit richten sich nach den laufenden Projekten der Denkmalpflege, Forschung und Restaurierung.

LEICA Master Shot

Der goldene Treppenturm auf der Passhöhe des Julier Passes erinnert an die Bündner Emigranten, die viele Jahrhunderte lang ihre Heimattäler verlassen mussten, um in der Fremde ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
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